Tagung2013 

Ein Tag der Psychosomatik in der Allgemeinmedizin


Nach.Lese


Schlüssel.Sätze

10:15 ■ Iris Veit, Herne (D): Wir und die Patienten eine Beziehung mit großem Potential Für mehr Beziehungsorientierung in der Medizin.

11:15 ■ Alexander Kiss, Basel (CH): Das Narrative in der Hausarztmedizin – ein Widerspruch zu EBM (evidence based medicine)?

12:00 Barbara Hasiba, Birkfeld (A): Medikation und Untersuchung aus psychosomatischer Perspektive – Interventionen im Praxisalltag


Werk.Stätten

13:45 Herbert Bachler, Innsbruck (A): Übertragung.Gegenübertragung in der Hausarztmedizin – Sich selbst und den Anderen.das Gegenüber wahrnehmen und die Gefühle benennen. Die Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit erscheint für uns alle entwicklungsgeschichtlich  eine große Herausforderung. Sie nimmt eine zentrale Rolle in der Erkennung, Zuordnung und Verknüpfung eigener Emotionen und Motivationen ein. Mittels Fallbeispielen erarbeiten wir erweiterte Zugangsmöglichkeiten für uns und für unsere Patienten. Nur wer sich selbst entsprechend zu.hört kann bei sich selbst mit.reden und sich auch be.handeln. Der Hausarzt kann dabei sehr behilflich sein.

13:45 Bernhard Panhofer, Ungenach (A): Familienkreise.zeichnen – Das ist wie ein „systemischer“ Schnappschuss, als ob Arzt und Patientin gemeinsam wie Adler mit scharfen Augen über der Familiensituation der Patientin kreisen. Nichts ist falsch oder schlecht. Der Patient ist Experte für sich selbst. Die Familienkreismethode eignet sich außerordentlich gut als diagnostisches und therapeutisches Instrument in der Allgemeinmedizin.

13:45 Iris Veit, Herne (D): Nichtspezifische.Körper.Beschwerden Die DEGAM hat ein schrittweises, schweregrad-abhängiges Vorgehen aus einer neuen nationalen Versorgungs-Leitlinie heraus entwickelt, die von der Workshop-Leiterin maßgeblich mitentwickelt wurde. Im Workshop werden Interventionstechniken trainiert, basierend auf Fällen der Teilnehmer mit Hilfe von Rollenspiel und Videoanalyse.


15:30
Barbara Degn, Wien (A): Alkohol.Krankheit wahrnehmen und behandeln in der Hausarztpraxis Während für die meisten Menschen der „soziale“ Alkoholkonsum kein Problem darstellt, so gibt es doch gerade in der Hausarztpraxis viele Patienten, die einen problematischen Konsum haben. Wie soll dieses Tabuthema angesprochen werden? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie können HausärztInnen in der Praxis motivieren/behandeln/begleiten ?

15:30 Joachim Strauß, Tarrenz (A): Bio.psycho.sozial.ethisch – ein neues psychosomatisches Diagnosetool für die Hausarztpraxis. Wie komme ich am einfachsten zu den bio-psycho-sozialen Informationen meiner/s PatientIn? Wie kann ich sie dokumentieren? Wie kann ich von der diagnostischen auf die Behandlungsseite wechseln? Der Workshop stellt einfache in der Praxis erprobte Methoden vor und übt diese ein.

15:30 Jutta Zach, Gleisdorf (A): Besondere Beziehungskonstellationen bei pflegebedürftigen, geriatrischen Patienten Hausärztliche Aufgaben in Bezug auf die Beziehungsarbeit bei Patienten mit 24-Stunden-Pflege konstellieren Dreiecksbeziehungen. Konflikte und verschiedene Lösungsmöglichkeiten bei Problemen in den Beziehungen Arzt.Patient-24-Stunden-Pflegeperson, werden mit Fallbeispielen vor dem Hintergrund von Kultur, Gesetz, spirituellen Fragen und Familie erörtert.

Nach.Hall

17:15 Jakob Gnigler: Saxophon Austausch.Apero.Abschied. Während der Tagung sind Störungen aufgetreten: Sophie Huber las Literarisches zum Thema

Referentenliste

Seminargebühr EUR 90,-- für ÖGPAM-Mitglieder, EUR 130,-- für Nichtmitglieder, DFP: 8 Fachpunkte

Mit freundlicher Unterstützung von lundbecklogo     Sandoz ausInternet

Details zur 2. Tagung der ÖGPAM 2014

Claudia Brechtelsbauer und Carmen Gratl
„Störfaktoren“ in der professionellen Beziehung – Gefühle und Atmosphären im Arzt-Patient-Gespräch
Ärzte und Ärztinnen erleben in Ihrer täglichen Praxis immer wieder frustrierende Gesprächssituationen. Sei es weil die Patienten und Patientinnen „nicht einsichtig“ und damit „nicht compliant“ sind, scheinbar nicht zuhören, die gleichen Fragen immer wieder stellen, mit der Therapie nicht einverstanden sind, immer wieder abschweifen, ihre Beschwerden nicht auf den Punkt bringen können, vom hundertsten ins tausendste kommen und vieles mehr. Ärger und Frust entstehen auf beiden Seiten – die Beziehung ist gestört, die Arbeit gestaltet sich mühsam und oft wenig erfolgreich.
Im genauen Hinschauen und Hinhören auf das was dahinter liegt, eröffnet sich aber auch die Möglichkeit den Patienten in seiner Wirklichkeit wahrzunehmen und gemeinsam einen Behandlungskonsens zu entwickeln .Der Schlüssel liegt oft im achtsamen Wahrnehmen von auftauchenden Atmosphären und Gefühlen und darin diese in Worte zu fassen. Den Blick dafür zu schulen und so psychosomatisches Denken und Handeln zu einem selbstverständlichen  Bestandteil im ärztlichen Alltag zu machen, will dieser Vortrag versuchen.

Helmut Milz, Marquartstein (D)
Gemischte Gefühle 
„Bei Allem, was ein Mensch sichtbar werden lässt, kann man fragen, was soll es verbergen? Wovon soll es den Blick ablenken? Welches Vorurteil soll es erregen?“ (F. Nietzsche)
Gefühle einzuschätzen und zu verstehen braucht mehr als eingängige Schemata der Emotionsforschung oder pragmatische, diagnostische Leitfäden. Einfühlungsvermögen (Empathie, im Unterschied zu Mitleid, Sympathie) erfordert, dass wir möglichst wach, gegenwärtig, aufmerksam, gelassen und interessiert sind. Wir beachten, oft unbemerkt, periphere Wahrnehmungen, unerwartete Bauchgefühle und Bewegungsimpulse und prüfen deren mögliche Bedeutung. Die subtile Entschlüsselung von Gemütsbewegungen ist eine permanente Herausforderung der Heilkunst, inmitten von technologisch geprägter Heilkunde.


Edmund Piskernik
Mit Paaren reden
Mehr noch als in vergangenen Jahrhunderten erhoffen sich in der Gegenwart viele Menschen von einer gelingenden Liebesbeziehung  Glück, Sinn, Zufriedenheit und Erfüllung  im Leben, oder  - zumindest – die Kompensation von Mühe und Frustration des Alltags.
Hohe Scheidungsraten, einsame Singles, viele, offiziell noch verbundene Paare, die sich enttäuscht, wütend, gleichgültig oder resigniert voneinander entfernt und entfremdet haben, zeugen von der Schwierigkeit, glücksverheißende Träume in die Realität umzusetzen.
ÄrztInnen, deren Blickwinkel über reine Somatik und Biomechanik hinausreicht, ist durchaus bewusst, dass chronische Störungen, Konflikte, Krisen und Abbrüche von Paarbeziehungen relevante pathogene Wirkungen entfalten. 
HausärztInnen sind oft die Ersten und manchmal auch die Einzigen im System potentieller HelferInnen, die gravierende Partnerschaftsprobleme mitbekommen und die als Vertrauenspersonen direkt oder indirekt um Hilfestellung ersucht werden.
Ausgehend von den Erfahrungen und Bedürfnissen der TeilnehmerInnen soll  der Workshop mehr Klarheit bezüglich der Frage „Ignorieren, Überweisen, Intervenieren (und wenn ja, wie)“ bringen und vielleicht auch anregen und ermutigen, sich dem  spannenden Gebiet der Arbeit mit Paaren (verstärkt) zuzuwenden.

Barbara Hasiba
Damit nicht Angst und Panik herrschen.
Die Angst sucht das Gesicherte, das Geprüfte und Beständige.
Angst ist demnach 
-- ein Lösungsversuch, wo gedanklich bereits ein Weiterentwicklungsschritt im Leben
 ansteht, Kierkegaard spricht daher von der Angst als dem Aufblitzen der Möglichkeit – einer
 Veränderung –, die ein furchtbarer Zauber sein könne.
-- sie wirkt beziehungsgestaltend, 
-- da Angst unter bestimmten Bedingungen erlernt wird, kann sie auch wieder verlernt werden.
Die Geschichten und Symptome , die uns angstvoll erzählt werden und das  jeweilige Handeln danach, gestalten auch die Arzt- Patient- Beziehung mit.
Neben Grundlagenwissen und dem Verständnis von Dynamiken können unsere klärenden Fragen, wer oder was beteiligt ist und  was  als Lösungsversuch verstanden werden kann dazu beitragen,  vermiedene Sinneskanäle zu nützen, und den Focus vom Inhalt um die Melodie erweitern.
Metaphern aus der Musik können für Patienten hilfreich sein,   um Kommunikation und Erlebnisaspekt zu verknüpfen.  Fall – und Tonbeispiele können dies hörbar erlebbar machen und damit hilfreich für den Praxisalltag sein.

Helmut Milz
Gemischte Gefühle – praktische Vertiefungen
Patienten erleben wiederkehrende, unverarbeitete Ängste z.B. nach erfolgreich stattgehabten Operationen oder in der Folge von schlecht kommunizierten Untersuchungsdaten. Solche Ängste, welche sich häufig in körperlichen Symptomen verbergen,  zu erkennen ist eine wichtige Aufgabe in der Allgemeinmedizin. Mit Hilfe von Kasuistiken werden dazu im Workshop Lösungsmöglichkeit geprüft.

Herbert Bachler
Beziehung - Konflikt - Struktur; OPD-Diagnostik in der hausärztlichen Tätigkeit
Als HausärztInnen verfügen wir über einen einzigartigen Schatz an erzähltem Erleben und Bewältigungsstrategien unserer PatientInnen. Ihre Affekte.Emotionen.Reaktionen teilen sie uns durch ihre Geschichten mit; wir bekommen so einen breiten Überblick über das Normale und deren Variationsvielfalt. Damit können wir in unserem hausärztlichen Setting nicht nur schnell die Dynamiken unserer PatientInnen erfassen, sondern ihnen den reichen Erfahrungsschatz wieder für die weitere Entwicklung zur Verfügung stellen.
Eine hilfreiche Herangehensweise dafür ist das OPD2 (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik). Wir wollen uns dem Thema Affekte.Emotionen.Reaktionen mit Hilfe von Achse 2 – Beziehung, Achse 3 – Konflikt und Achse 4 – Struktur annähern.

Susanne Felgel-Farnholz
“I‘ve done too much for too many for too long with too little regard for myself“
Die Ausübung unseres schwierigen und potentiell überfordernden Berufes erfordert Fähigkeiten, die weit über das gängige medizinische Lehrbuchwissen hinausgehen.
Das Erkennen der eigenen Grenzen, die Beschäftigung mit den eigenen Ressourcen und Fähigkeiten, sowie das Verstehen der eigenen Fehler sind unabdingbare Voraussetzungen für gute ärztliche Arbeit. 
In dem Workshop werden wir mit vielen Übungsbeispielen den Fragen nachgehen, ob und wie es möglich ist, sich Freude und Gesundheit in unserem anspruchsvollen Beruf auch unter schwierigen Rahmenbedingungen zu erhalten, sowie auch individuelle Handlungsspielräume inmitten des oft stark fremdbestimmten Berufsalltags, wie persönlicher Einsatz und angemessene Grenzziehung gut zu balancieren sind.

Claudia Brechtelsbauer
WWSZ und NURSE
Wie können ÄrztInnen und PatientInnen erfolgreich miteinander kommunizieren  und wie ist dies in der oft knapp bemessenen Zeit möglich?
WWSZ (Warten, Wiederholen, Spiegeln, Zusammenfassen) und NURSE (Naming, Understanding, Respecting, Supporting, Exploring) sind von Experten entwickelte Techniken um diese Ziele zu erreichen. Der Workshop bietet die Gelegenheit diese einfachen Tools zu erlernen und praktisch einzuüben.

Referentenliste:

Herbert Bachler, Dr. med. univ.: Arzt für Allgemeinmedizin in Innsbruck, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Analytischer Gruppenpsychotherapeut, Supervisor & Organisationsberater, Univ. Lektor Med. Uni Innsbruck, Lehrauftrag an der PHI, Präsident der TGAM, 2. Vizepräsident der ÖGPAM

Claudia Brechtelsbauer

Susanne Felgel-Farnholz, Dr. med., geb. 1962 in Linz, Medizinstudium in Innsbruck, verheiratet, 2 Kinder. Wahlärztin für Allgemeinmedizin in Ebensee, OÖ und Ärztin für psychosomatische + psychotherapeutische Medizin (Systemische Familientherapie). Leiterin des Referates für psychosoziale, psychosomatische und psychotherapeutische Medizin der ÄK für OÖ.

Carmen Gratl

Barbara Hasiba, Dr.in med. univ.: Ärztin für Allgemeinmedizin in Birkfeld, Psychotherapeutin (syst. Familientherapie), Balintgruppenleiterin, Lehrbeauftragte und Mitglied der Arbeitsgruppe Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz(AGAM),  Leiterin des Curriculums Systemische Therapie – PSY III Graz (WGPPM)
 Lehrbeauftragte und Lehrsupervisorin für systemische Therapie (ÖÄS), 1. Vizepräsidentin der ÖGPAM

Helmut Milz, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Allgemeinmedizin; seit 1994 Praxis in Marquartstein, Bayern;  seit 2000 Honorarprofessor am FB Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen; Studien mit verschiedenen PionierInnen von Körper- und Leibtherapien; Lehrtherapeut und Supervisor und systemische Therapie; Autor u.a. von „Ganzheitliche Medizin“ (1985) und „Der wiederentdeckte Körper“ (1992); Mitbegründer und langjähriger Gruppenleiter von „Leib oder Leben“, Integratives Seminar für Psychotherapie, Bad Gleichenberg, et al.

Bernhard Panhofer, Dr. med. univ.: seit 1983 niedergelassener Allgemeinmediziner in Ungenach (OÖ), universitäre Lehrpraxis, seit 1992 Diplom für Psychotherapeutische Medizin, seit 2012 Balintgruppenleiter, seit 2013 Lehrtherapeut der ÖÄK, seit 2010 Präsidiumsmitglied der ÖGAM, seit 2013 Präsident der ÖGPAM, Lehrtherapeut der ÖÄK

Edmund Piskernik, Dr. med., MSc, Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeut (Integrative Gestalttherapie, Integrative Therapie), Supervisor & Coach (ÖVS), Balintgruppenleiter (Österreichische Balintgesellschaft). 1954 in Innsbruck geboren, seit 1983 als Arzt für Allgemeinmedizin in Albrechtsberg an der Großen Krems niedergelassen. Balintgruppenleiter (Donauuniversität Krems, ÖBG)

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Tagung2014

Ein Tag der Psychosomatik in der Allgemeinmedizin
Salzburg, 4. Oktober 2014

Nach.Lese

10:00 Bernhard Panhofer: Eröffnung.
10:15 Claudia Brechtelsbauer (Wien) und Carmen Gratl (Innsbruck): "Störfaktoren" in der professionellen Beziehung - Emotionen und Atmosphären im Arzt-Patientengespräch.
11:30 Helmut Milz (Landquart,D): „Gemischte Gefühle“.
Nachmittag. Werkstätten
13:30 Edmund Piskernik (Albrechtsberg/Krems): Mit Paaren reden.
13:30 Barbara Hasiba (Birkfeld): Damit nicht Angst und Panik herrschen!
13:30 Helmut Milz (Marquartstein, D): Gemischte Gefühle – praktische Vertiefungen.
15:15 Herbert Bachler (Innsbruck) Beziehung - Konflikt - Struktur; OPD Diagnostik in der hausärztlichen Tätigkeit.
15:15 Susanne Felgel-Farnholz (Ebensee): Die Zwickmühlen zwischen unbegrenzten Anforderungen und begrenzten Ressourcen.
15:15 Claudia Brechtelsbauer (Wien): WWSZ (warten, wiederholen, spiegeln, zusammenfassen) und NURSE (naming, understanding, respecting, supporting, exploring).
Nachhall
17:00 Austausch, Apero, Abschied.

Teilnahmegebühr inkl. Pausen- und Mittags-Buffet: EUR 100,-- für ÖGPAM-Mitglieder, EUR 140,-- für Nichtmitglieder
DFP: 8 Fachpunkte

Details & Referentenliste Referentenliste

Mit freundlicher Unterstützung von lundbecklogo     Sandoz ausInternet

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Einladung zur 11. ÖGPAM Tagung am 24

11. ÖGPAM-Tagung
zum Programm

 

10. Tagung "Psychosomatische Kompetenz im Praxisalltag"

10. ÖGPAM-Tagung
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 10. Tagung der ÖGPAM am 04.05.2024

 

9. ÖGPAM Tagung am 06.05.2023

 9. ÖGPAM-Tagung
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 9. Tagung der ÖGPAM am 06.05.2023

 

wege aus der krise header

 8. ÖGPAM-Tagung
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 8. Tagung der ÖGPAM am 14.05.2022

 

7 oegpam tagung
7. ÖGPAM-Tagung

Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 7. Tagung der ÖGPAM 08.05.2021

 

MANN . FRAU ... UND SONST NOCH WAS?
6. ÖGPAM-Tagung

Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 6. Tagung der ÖGPAM 5.5.2019

 

FACETTEN DES ÄRZTLICHEN GESPRÄCHS
5. ÖGPAM-Tagung
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 5. Tagung der ÖGPAM 5.5.2018

 

Tagung2017
4. ÖGPAM-Tagung
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 4. Tagung der ÖGPAM 6.5.2017

 

Tagung2016
3. ÖGPAM-Tagung
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 3. Tagung der ÖGPAM 23.4.2016

 

Tagung2014
2. ÖGPAM-Tagung

Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 2. Tagung der ÖGPAM 4.10.2014

 

TagungFlyer1
1. ÖGPAM-Tagung

Rückblicke: ÖGAM-News 21/2013.pdf
Tagungsunterlagen für Teilnehmer*innen der 1. Tagung der ÖGPAM 5.10.2013